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Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele:
Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur,
Darum, Mensch, sei zeitig weise!
Höchste Zeit ist's! Reise, reise!

Zitat
Wilhelm Busch

Geocaching

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Donnerstag, 26. Mai 2016

Neue Blog Software für den Mac-MarsEdit

Moin Moin ich habe ja in der Vergangenheit immer von meinem iPad 3 mit der Software Blogsy aus dem Ausland meine Beiträge verfasst. Und war mit der App immer sehr zufrieden.

Mittlerweile ist aber bei mir die Datenflut was das Bloggen angeht derart angestiegen das mein MacbookPro mit in den Urlaub muss. Was der Konsument sieht und welcher Arbeitsaufwand dahinter steht sind zwei paar Wanderschuhe. 

Im wesentlichen geht es um Fotobearbeitung mit Affinity Photo und dem groben Videoschnitt mit Final Cut Pro X. All das möchte ich schon vor Ort erledigen, bzw. ich möchte die Medien mit frischen

Erinnerungen verarbeiten. Die Zeit verschleiert leider zu viele emotionale Eindrücke

Bildschirmfoto 2016 05 26 um 22 02 28

Seit mir also bitte nicht böse wenn es zu Editierungsproblemen im Blog während unseres Urlaubes kommt. Ich versuche alles um die neue Software bis zum Urlaub im Griff zu haben.

Bildschirmfoto 2016 05 26 um 21 40 17

 

Doch warum nutze ich eine neues Programm?

Mit Blogsy konnte ich offline bloggen und sobald W-Lan zur verfügung stand habe ich meine Artikel veröffentlicht. In Hotels können das je nach W-Lan schon ein paar Paar Meter von ruhigen Zimmer mit Meerblick zum Hotspot sein. Und ich schreibe nicht mit Animation im Hintergrund.

Das offline Bloggen funktioniert mit dem Mac nicht Nativ (mit Windows auch nicht) und ich habe mich dann für die Software MarsEdit entschieden, die sich bei Bloggern scheinbar etabliert hat. Erste Tests sind zufriedenstellend.

So genug mit dem Technik schnick schnack.

PS: Auf Fuerteventura soll das W-Lan vor Ort nicht so toll sein. Es kann also vorkommen das Artikel verzögert veröffentlicht werden. Aus diesem Grund war mir auch die Offline Option bei der Blog Software wichtig. Noch gute drei Wochen und es geht los, die Füße kribbeln und wollen los Laufen und die Fingerkuppen wollen krassen Erfahrungen niederschreiben.


Artikel verfasst mit MarsEdit

 

Freitag, 20. Mai 2016

Reisevorbereitungen Fuerteventura

Das Ziel unseres diesjährigen Urlaubes im Ausland steht endlich fest. Es geht nach Fuerteventura.
Ich möchte einmal schildern wie wir uns auf einen Urlaub im Ausland mit fester Unterkunft vorbereiten beziehungsweise wie die Planung aussieht.
Der erste Schritt ist immer der Gang in das Reisebüro unseres vertrauens. Das ist übrigens ein wichtiger Punkt den ich jedem Pauschalreisenden ans Herz legen kann.
Sucht euch ein Reisebüro mit einem kompetenten Berater. Viele sind der Meinung das Buchungen im Internet günstiger sind. Das stimmt in vielen Fällen aber nicht. Reisebüros haben oft bestimmte Zusatzleistungen die im Internet garnicht buchbar sind.
Und dann ist da noch der Punkt der persönlichen Beratung, diese ist Gold wert und erspart unliebsame Überraschungen am Urlaubsort.
Für uns als nicht einfache Kunden ist das sehr wichtig. Da wir aber seit vielen Jahren immer das gleiche Reisebüro aufsuchen sind unsere Wünsche bereits bekannt.
Ein weiterer Aspekt ist ein Persönlicher ansprechpartner bei Problemen. Auf Gran Canaria hatten wir ein Problem mit der Buchung und die Reiseleitung vor Ort hat uns kläglich im Stich gelassen.
Eine kurze E-Mail an unser Reisebüro und das Problem wurde gelöst. Probiert das mal an einer Hotline eines Internet Anbieters.
Doch damit hört die Planung lange nicht auf. Bevor gebucht wird Checken wir das Hotel auf unterschiedlichen Hotelbewertungsportalen wie z.B Holidaycheck.
Ein weiteres wichtiges Werkzeug ist für uns Google Earth.
Mit ein wenig Übung kann man die Lage der Unterkunft und die Bauweise erkennen. Den tollen Katalog Fotos sollte man nicht vertrauen. Weitwinkel und Photoshop sind fester bestandteil der Katalog Fotografen. Und ich meine nicht die Entwicklung toller Bilder sondern hanfesten Betrug am Kunden. Wer mit Google Earth ein wenig umgehen kann hat sogar die Möglichkeit den Hotelpool per Satelit zu vermessen.
Sind diese Punkte abgearbeitet wird gebucht. Wir haben noch nie wirklich ins Klo gegriffen mit unserer Hotelauswahl.
Und wir sind extrem anspruchsvoll was die Lage eines Hotels angeht, Zentral naturnah ohne Massentourismus und gute Infrastruktur. So etwas findet man ja an jeder Ecke der Erde.
Die Zeit für Recherche lohnt sich, natürlich kann man auch drei Klicks im Internet tätigen und dann im Urlaub rumheulen weil alles anders aussieht als im Katalog.
Wer jetzt denkt verdammt das ist ja viel Aufwand nur für ein Hotel, der braucht gar nicht weiterlesen. Die Unterkunft ist nur ein kleiner Punkt meiner Reiseplanung.
Da wir eine extreme Abneigung  gegen das verdummbeuteln im Kollektiv am Strand haben und lieber Aktiv die Welt erleben, wird ein Wanderführer und Kartenmaterial besorgt.

Warum im Zeitalter des Internets ein Papierkarte und Reiseführer in Buchform?
Das ist einfach zu beantworten. Dem Zeug geht nie der Akku lehr und für eine Wanderkarte brauch ich keinen GPS Empfang. Auch wenn wir zusätlich mit einem GPS Gerät navigieren.
Grundlagen der Kartenarbeit sollte jeder Wanderer beherschen.
Wer jetzt denkt super, ich muss nur in meinem Wanderführer nachschlagen wo es schön ist um dort  ein unvergesliches Naturschauspiel zu erleben der irrt sich ungemein.
Ihr habt den Reiseführer nicht exklusiv gekauft. Tausende andere Menschen haben das Ding auch und Pilgern an die gleichen Orte wie ihr. Und das bedeutet Menschenaufläufe und Massentourismus.
Wir verwenden den Reiseführer nur als Inspiration für eigene Touren, das macht viel mehr Spaß.
Ein weiterer Aspekt ist das Geocachen.
Durch Geocaches wird man oft an sehr interessante Orte gelockt, die in keinem Reiseführer stehen. Ein großteil meiner Tourenplanung wird anhand von Geocaches und deren Beschreibung getätigt.
Hier mal ein Beispiel für einen besonderen Ort den wir ohne Geocaching nie gefunden hätten KLICK
Das Studieren der Topografischen Karte ist für mich wie für manche das lesen der Bibel. Ich kann mich stundenlang mit dem Studieren von Höhenlinien und Berggipfeln aufhalten. Das hat den angenehmen nebeneffekt das ein großteil der Karte in meinem Gedächnis hängen bleibt, das erleichtert das Navigieren ungemein.

Aber nicht nur das Wandern und die Natur sind Interessant. Auch die Kulturellen und politischen gegebenheiten im Reiseland sollte man ein wenig unter die Lupe nehmen. Nicht nur wegen Sicherheitsaspekten sondern weil es den Horizont erweitert. Reisen ist einfach viel mehr als Braunwerden und Ansichtskarten zum rumprollen in die Heimat zu schicken.
Im Fall der Kanaren nutze ich gern das Deutschsprachige Portal kanarenexpress.

Eine weitere Informationsquelle die ich gern vor dem Urlaub nutze sind Fotoportale wie Z.B Flickr.
Dort lassen sich oft sehr Interessante Fotos von spannenden Orten entdecken. Und wenn man Glück hat sind in den Exif Angaben GPS Koordinaten hinterlegt.
Das sind einige Aspekte unserer Reisplanung.
Ich kann förmlich die Gedanken einiger Leser hören. Wo bleibt da noch die Spontanität, das Abenteuer des entdeckens. Warum so viel Planen es ist doch Urlaub.
Das kann ich aber leicht beantworten. Zum einen macht mir das Spaß. Zum anderen versuche ich nur Optionen für den Urlaub zu entwickeln. Alles kann nichts muss. Die entgültigen Aktivitäten werden immer vor Ort geplant.
Und ich habe durch das Studium von Fotos nicht das Gefühl schon alles gesehn zu haben. Dadurch werde ich nur angefixt mir diese Orte in Wirklichkeit anzuschauen.
Das wars jetzt aber mit dem kleinen Einblick in unsere Urlaubsplanung. Wenn wir vor Ort sind wird es wieder Tägliche Reiseberichte geben und es wird wieder spannend. Ich sage nur Villa Winter oder Verlassene Hotelanlage.


Freitag, 13. Mai 2016

Tchibo Erste Hilfe Set

Hier der erste Teil meiner Outdoor Erste Hilfe Reihe. Ich stelle eine Wasserdichte Erste Hilfe Tasche für den schmalen Geldbeutel vor.